• regelmäßig frischer Stroheinstreu für ein gemütliches Bett im Ruhebereich
• altergerechtem und vor allen Dingen gentechnik-freiem Futter aus eigenem Getreideanbau
• und Beschäftigungsmaterial für einen kurzweiligen Tag.

In den ersten Monaten ihres Lebens dürfen unsere Rinder auf unseren Weiden bei den Mutterkühen aufwachsen. Hier können sie frei herumlaufen, dabei die gute Milch der Mutterkuh trinken und durch viel Bewegungsfreiheit  ihre Muskulatur aufbauen. 

Im Winter stehen die Tiere im großzügigen Freiluftstall mit Stroh-Einstreu und werden mit hofeigenem (Weide-) Futter (gequetschtes Getreide, Heu, Gras- und Maissilage) versorgt.

In den warmen Frühlings- und Sommermonaten dürfen unsere Tiere auf die Weide, wo sie frisches Gras fressen und zusätzlich in kleineren Mengen mit Silage zugefüttert werden.

Unsere Tiere dürfen gesund und mit viel Zeit aufwachsen. In dieser Zeit bauen wir einen persönlichen Kontakt zu ihnen auf und wissen daher, sie zu beruhigen, wenn sie mal nervös sind. Wenn es dann in unseren hofeigenen Schlachtstätten ans Schlachten geht, geschieht dies durch diesen persönlichen Bezug dann auch sehr ruhig und stressfrei für die Tiere. Und das macht den Unterschied bei der Fleischqualität!